Der Grund für diesen Erfahrungsbericht zum IPMA Level B hat einen einfachen Hintergrund: Nach fünf Jahren lief Lisa und mein in 2014 bestandenes Zertifikat zum „Certified Project Management Associate (IPMA® Level D)“ aus und wir standen vor dem Problem, was wir tun sollen/wollen:

  • Auslaufen lassen => war keine Option für uns
  • Re-Zertifizieren => kein quick-win, da auch hier Kosten und vor allem Aufwand entstehen…
  • Höher-Zertifizierung => hohe Kosten und richtig viel Aufwand, aber dafür ein Beleg für unser Wissen und unsere Erfahrungen
Logo: IPMA® Level B Zertifiziert
Certified Senior Project Manager (IPMA® Level B)

Wir haben uns letztendlich für die Höher-Zertifizierung entschieden und, auf Grund unserer Erfahrungen in den letzten fünf Jahren, auch gleich für den Schritt zum „Certified Senior Project Manager (IPMA® Level B)„. Nach wirklich viel Arbeit, Zeit und einer Stange Geld, haben wir die Zertifizierung im Oktober 2019 erfolgreich abgelegt.

Seit 2005 wurden alle Zertifikate nach der ICB 3 (Individual Competence Baseline in Version 3) vergeben. Seit 2018 ist die ICB in Version 4 erschienen und bringt große inhaltliche Änderungen auch im Zertifizierungsprozess mit sich. Die sich daraus ergebenden Änderungen für uns Prüflinge waren sogar noch für die Trainingspartner der GPM neu.

Aus diesem Grund wollen wir euch hier unseren Erfahrungsbericht zum IPMA Level B aufschreiben, in der Hoffnung, dass ihr dadurch mit deutlich weniger Reibung als wir durch die Zertifizierung kommt! Wir teilen den Erfahrungsbericht auf mehrere Blogbeiträge auf. Die einzelnen Beiträge findet ihr hier als Links.

Folgende Themenkomplexe wollen wir angehen

Wenn euch noch weitere Erfahrungen aus dem Zertifizierungsprozess interessieren, dann meldet euch bitte bei uns oder schreibt die Fragen hier unter den Blogbeitrag. Danke fürs Lesen! 😉